Netzwerk & Partner

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two4science - Lernwelten für die Forscher von morgen

Das Darmstädter Unternehmen two4science ist seit dem Jahr 2005 Bildungspartner der Chemieverbände Hessen. Das Team aus Pädagogen und Naturwissenschaftlern entwickelt und realisiert naturwissenschaftlich-technische Experimentierangebote wie Science Camps oder Forscherwerkstätten und setzt dabei einen Schwerpunkt auf moderne und alltagsrelevante Themen aus der Chemie. Zum Angebot des Bildungsdienstleisters zählen pädagogische Tage und öffentliche Weiterbildungen für Grundschullehrkräfte ebenso wie die didaktische und naturwissenschaftliche Konzeption von Schülerlaboren bis hin zu deren kompletten Betrieb.

3-up - naturwissenschaftliche Förderung

Das 2002 gegründete Unternehmen 3-up aus Frankfurt am Main ist seit 2008 Bildungspartner der Chemieverbände Hessen. 3-up hat sich auf die naturwissenschaftliche Förderung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert, in dem es Fortbildungsangebote für Erzieher und Grundschullehrer, Experimentierkurse für Kinder, Firmenfeste und Mitmachausstellungen anbietet. Gezielt werden die Lücken der gegenwärtigen Förderungs- und Bildungskonzepte aufgegriffen und Fachkräfte in KiTas und Grundschulen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrages unterstützt.

Zentrum für Chemie

Das Zentrum für Chemie (ZFC) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Er führt seit 2004 in Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Ministerien Projekte durch, um den Regelunterricht in den Naturwissenschaften von der Primar- zur Sekundarstufe II zu unterstützen Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler in einem Alter zwischen acht und neunzehn sowie Lehrkräfte aller Schularten.

Mitarbeiter sind im Unterricht tätige Lehrkräfte und außerschulische Fachkräfte wie Dipl.-Chemiker und Ärzte.

Bis heute wurden durch die Projekte etwa 6.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 150 Schulen und 1.000 Lehrkräfte erreicht.

Das ZFC ist seit seiner Gründung bei Lehrerfortbildungen, Pädagogischen Tagen und Messen durch Informationsstände und Vorträge kontinuierlich vertreten. Darüber hinaus wirken Mitglieder des Vereins in Expertenrunden im Bereich "Naturwissenschaftliche Bildung" mit und nehmen Beiratstätigkeiten wahr.

MNU-Landesverband Hessen

Der MNU-Landesverband Hessen setzt sich ehrenamtlich für die Förderung des MINT-Unterrichts ein. Neben der Ausschärfung der Profile in den Fächern Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Technik werden bei Fortbildungstagungen auch Verzahnungsmöglichkeiten auf inhaltlicher und methodischer Ebene diskutiert.

Ein wichtiges Merkmal des MNU-Landesverbandes Hessen ist es, beim Kultusministerium und nachgeordneten Schulbehörden Lobbyarbeit für einen zeitgemäßen MINT-Unterricht zu betreiben. Als Leitspruch dient dabei ein Zitat von Heraklit: "Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen". Weitere Informationen finden Sie unter www.lv-hessen.mnu.de

Schulpartnerschaft Chemie

Fehlgeschlagene Experimente und verwirrende Theorien – für viele Erwachsene sind das die Erinnerungen an den Chemieunterricht. Aber so muss Chemieunterricht nicht verlaufen, denn Chemie in der Schule kann spannend und ganz nah am Leben sein. Viele engagierte Lehrer wollen ihre Schüler begeistern, oft fehlen aber einfach das Geld und auch Materialien, um Ideen umzusetzen und einen attraktiven Unterricht mit interessanten Experimenten durchzuführen.

Hier kann der Fonds der Chemischen Industrie helfen. Im Jahr 2001 hat er die „Schulpartnerschaft Chemie“ gestartet, die aus einem ganzen Bündel von Fördermöglichkeiten besteht. Damit will die chemische Industrie Lehrern und Schulen zur Seite stehen und helfen, den Schulunterricht im Fach Chemie spannend und lebensnah zu gestalten. Daneben werden im Rahmen des Förderprogramms „Schulpartnerschaft Chemie“ angehende Chemielehrer unterstützt, Chemie-Schülerlabore an z. B. Universitäten gefördert, innovative chemiedidaktische Projekte finanziert und vieles mehr.

Schülerlabor Chemie

Das Schülerlabor Chemie am Campus Riedberg ist eine Initiative der Chemischen Institute der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Als außerschulischer Lernort hat das Goethe-Schülerlabor die Aufgabe, Kindern und Jugendlichen im Großraum Frankfurt Möglichkeiten zu bieten, Naturwissenschaften an der Universität zu erleben und eigenständig zu experimentieren. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler auch die Forschungseinrichtungen am Campus Riedberg kennen lernen. Ziel ist es, durch unterschiedliche Programme ein breites Spektrum an Förderung für Schülerinnen und Schüler in den Naturwissenschaften, insbesondere im Bereich Chemie, zu erreichen.

Die unterschiedlichen Angebote richten sich an Schulklassen, Oberstufenkurse, Schüler-Projektgemeinschaften und auch einzelne, besonders interessierte und leistungsbereite Schülerinnen und Schüler.

Experimentierkoffer "Kunos coole Kunststoff-Kiste"

Beim Verband der Kunststofferzeuger ist die Schularbeit seit über 30 Jahren ein unverzichtbarer Baustein der Arbeit. Dazu gehört etwa "Kunos coole Kunststoff-Kiste". Dieser Experimentierkoffer mit fünf Experimenten für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren geht schon seit 2001 an deutsche Schulen und ist ein wichtiger Baustein zur naturwissenschaftlichen Bildung im Grundschulalter. Fast alle Experimente können die Schüler selbst durchführen. Um den Lehrern den Einstieg in das Arbeiten mit „Kuno“ so einfach wie möglich zu machen, bietet PlasticsEurope in Kooperation mit Kultusministerien, den Chemieverbänden und anderen Bildungseinrichtungen Kuno-Seminare an. Weitere Infos finden Sie hier: http://kunoscoolekunststoffkiste.org/

Der Schulbuchklassiker "Kunststoffe – Werkstoffe unserer Zeit" betrachtet die Kunststoffe aus der Sicht eines fächerübergreifenden Unterrichts, vermittelt komprimiert Wissen und liefert Denkanstöße im Sekundarstufenbereich.

Mit Hilfe der Kunststoff-Probensammlung können verschiedene im Lehrbuch "Kunststoffe - Werkstoffe unserer Zeit" beschriebene Versuche schnell und einfach durchgeführt werden.

EXPERIMINTA ScienceCenter

Das EXPERIMINTA ScienceCenter in Frankfurt am Main stellt nach dem Motto "fragen, forschen und begreifen" an über 120 Experimentierstationen Phänome aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) anschaulich dar. Mehr Informationen gibt es unter www.experiminta.de .

 Heike Blaum

Heike Blaum

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